Die Fetalen Alkoholspektrumstörungen (FASD) sind die häufigste Ursache für geistige Behinderungen. Sie entstehen durch Alkoholkonsum während der Schwangerschaft.
Mehr Informationen zum Thema FASD finden Sie auf unserer Seite zu den Fetalen Alkoholspektrumstörungen.
Unserer Ziel: Über diese unsichtbare Behinderung informieren und Multiplikatoren, wie Bildungsträger, Behörden oder soziale Einrichtungen, Handlungskompetenzen und Lösungsansätze an die Hand geben – damit das Unsichtbare bei FASD sichtbar wird! Wir möchten für mehr Verständnis werben und Verstehen ermöglichen, damit Fachkräfte und Eltern die Besonderheiten der Betroffenen besser erkennen und ihnen im Alltag kompetent zur Seite zu stehen können.
Hier finden Sie mehr Informationen zum Angebot des FASD-Fachzentrums Hamburg.
Was, wenn du eine Behinderung hast – und niemand sieht sie? FASD-die unsichtbare Behinderung
Du siehst es nicht – aber es ist da. Ein Leben mit FASD ist voller Stolpersteine. Diese Doku erzählt, was viele nicht verstehen.
ZERO Alkohol in der Schwangerschaft – Man kann es nicht oft genug sagen!
Wer es wissen will, findet zwar inzwischen etliche Kampagnen und Materialien zur Aufklärung mit dem Slogan ZERO. Kein Schluck, kein Risiko – so das Motto überall, aber es reicht noch nicht. Studien haben ergeben, dass immer noch nahezu ein Viertel aller werdenden Mütter gelegentlich Alkohol trinkt.
Die Weichen sind gestellt?
Viele Forderungen, die einzelne Angehörige, Fachleute oder engagierte Interessengruppen im Rahmen einer besseren Versorgung und Integration von Menschen mit FASD stellen, erscheinen oft überzogen. Der Grad der notwendigen Hilfeleistungen passt insgesamt eher zu schwer mehrfach Behinderten. Die Betroffenen entsprechen dem Bild einer solchen Mehrfachbehinderung nicht; nicht auf den ersten und häufig sogar nicht auf den zweiten Blick.
Offener Brief zum Jahreswechsel
Das FASD-Fachzentrum Hamburg wünscht Ihnen einen guten und unbeschadeten Rutsch ins neue Jahr.
Zum Jahreswechsel von 2019 auf 2020 hat unser Vorstandsmitglied Tobias Wolff einen offenen Brief verfasst, den er als E‑Mail an Entscheider und Multiplikatoren aus Politik und Gesellschaft verschickte. Wir hoffen, damit auch in dieser Zeit einen fokussierteren Blick auf FASD erzeugen zu können.
FASD-Austauschabend am 16.01.2020
Zu diesen informellen Treffen laden wir alle ein, die von FASD betroffen sind, damit privat oder beruflich zu tun haben oder deren Interesse geweckt wurde, sich über FASD zu informieren oder sogar nach Möglichkeiten suchen, dabei zu helfen, das Leben mit FASD lebenswerter zu gestalten.